Zivile Verteidigung – Vorsorge für den Ernstfall.
Zivile Verteidigung ist ein zentraler Bestandteil der nationalen Sicherheitsvorsorge und zielt darauf ab, die Bevölkerung, kritische Infrastrukturen und staatliche Handlungsfähigkeit in Krisen- und Konfliktsituationen zu schützen. Sie umfasst Maßnahmen zur Vorbereitung auf Katastrophen, militärische Konflikte und hybride Bedrohungen – mit dem Ziel, die Resilienz von Kommunen, Organisationen und Einrichtungen nachhaltig zu stärken.
Risikoanalyse & Schutzplanung
Identifikation von Gefährdungspotenzialen und Entwicklung maßgeschneiderter Schutzkonzepte für Behörden, Unternehmen und kommunale Einrichtungen.
Notfall- und Evakuierungskonzepte
Erstellung praxisnaher Pläne zur Evakuierung, Versorgung und Kommunikation im Krisenfall – abgestimmt auf lokale Gegebenheiten und Strukturen.
Infrastruktur- und Versorgungssicherheit
Beratung zur Absicherung kritischer Versorgungseinrichtungen (z. B. Energie, Wasser, Kommunikation) und Aufbau redundanter Systeme zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit.
Resilienzförderung & Schulung
Stärkung der organisatorischen und gesellschaftlichen Widerstandsfähigkeit durch Trainings, Übungen und Sensibilisierung für zivile Schutzmaßnahmen.