Uwe Gerstenberg initiierte 2007 die Gründung des RuhrZirkels. Der RuhrZirkel, als ein Engagement mittelständischer Unternehmen zur Förderung des kulturellen und gesellschaftlichen Engagements in der Ruhr-Region. Hintergrund war die Ernennung der Stadt Essen, stellvertretend für die Ruhr-Region, zur Kulturhauptstadt 2010. Dies war für einige mittelständische Unternehmer der Impuls, dabei sein zu wollen, sich zu engagieren und ganz uneigennützig das kulturelle und gesellschaftliche Miteinander zu fördern.
Mitglieder des RuhrZirkel Wirtschaftsclubs sind Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft und Verwaltung.
Die eigenen Clubräumlichkeiten in Essen sind ein idealer Ort, an dem sich Gleichgesinnte treffen, denn in Zeiten wachsender Globalisierung und Virtualisierung der Geschäftsbeziehungen werden feste Orte der Begegnung und des persönlichen Kennenlernens immer bedeutsamer.
Der RuhrZirkel bildet die gemeinsame Verbindung der Interessenlagen Kunst, Kultur und Business und bietet dafür die Plattform. Er fördert aktiv die Vernetzung der Ruhr-Region sowie die Kommunikation mit nationalen Netzwerken.
In über 15 Jahren nach der Gründung wurden in Form verschiedener Veranstaltungsformate insgesamt 170 Veranstaltungen durchgeführt und dabei nahezu 10.000 Gäste begrüßt.
15 Jahre RuhrZirkel. V. l. n. r.: Peter Schuck Neureuther, media fair, Michael Stelzner, Neue Arbeit der Diakonie Essen, Bürgermeisterin Julia Jacob, Uwe Gerstenberg, consulting plus, Christoph Heitkämper, Weingalerie GmbH und Prof. Peter Gorschlüter, Direktor des Museum Folkwang (Foto: Peter Wieler, Essen)